Forschungszentren
Deutschlands renommierte Forschungszentren
An einem Forschungszentrum forschen in verschiedenen Disziplinen. Deutschlands renommierte Forschungszentren leisten einen wesentlichen Beitrag zur internationalen Wissenschaft.
Was macht das Forschungszentrum Jülich?
Eines der europaweit größten dieser Einrichtungen ist das . Es gehört zur Helmholtz Gemeinschaft. Dort forschen mehr als 7.000 Mitarbeitende zu Energie, Information, KI und Bioökonomie. Sie nutzen hochmoderne Technologien wie Supercomputer. Das FZJ ist interdisziplinär angelegt, damit ganzheitlich geforscht werden kann.
Wer finanziert Forschungszentren?
Forschungszentren finanzieren ihre Arbeit aus verschiedenen Quellen:
- Bundes- und Landesregierungen: Hauptfinanzierung durch öffentliche Gelder, bereitgestellt von Ministerien wie dem und entsprechenden Landesministerien.
- Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG): Fördermittel, die von Forscherinnen und Forschern in Deutschland beantragt werden können.
- Europäische Union: Unterstützung durch EU-Förderprogramme, die europaweite Kooperationen fördern.
- Privatwirtschaft und Industrie: Kooperationen mit Unternehmen, die sich für die Anwendung der Forschungsergebnisse und den Transfer des neuen Wissens in die Praxis interessieren.
- Stiftungen: Finanzierung durch Stiftungen, die spezielle Projekte und Nachwuchsforscherinnen und -forscher unterstützen.
Weitere renommierte Forschungszentren in Deutschland
Das Forschungszentrum Jülich gehört zur Helmholtz-Gemeinschaft: Sie umfasst 18 nationale Forschungszentren. Es gibt außerdem weitere renommierte Zentren, die mit Universitäten, anderen Forschungseinrichtungen und der Industrie kooperieren, um praxisorientierte Forschung für eine nachhaltige Zukunft zu betreiben: die , die und die .