Infografik: Die 5 Umsetzungsprinzipien der Agenda 2030

Die Agenda 2030 sei mehr als die Summe der einzelnen Ziele, heißt es. Was genau beinhaltet aber dieses „mehr“? Was bedeutet die Agenda 2030 konkret für meine Projektarbeit? Was muss ich anders machen als bisher?

Die Antworten darauf kann finden, wer die 38-seitige Resolution der UN-Generalversammlung „Transformation unserer Welt: die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung“ liest. Sie gibt neben den 17 Zielen auch einen Handlungsrahmen vor. Aus den dort formulierten Zielen, Methoden und Vorgaben wurden nun fünf handlungsleitende Grundsätze herausgearbeitet: die so genannten Umsetzungsprinzipien.

Was hat es mit diesen „Umsetzungsprinzipien“ auf sich? Erfahren Sie mehr darüber in unserer Infografik „Die Agenda 2030 verwirklichen – aber wie?“

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Die Agenda 2030 auf dem Alumniportal Deutschland


Mit der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung drückt die internationale Staatengemeinschaft ihre Überzeugung aus, dass sich die globalen Herausforderungen nur gemeinsam lösen lassen. Das Kernstück der Agenda bildet ein Katalog mit 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals). Deutschland-Alumni können aufgrund ihrer Erfahrungen und ihrer Netzwerke bei der Erreichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung eine wichtige Rolle spielen.


Es gibt viele Visionen für eine bessere Zukunft – und viele Menschen und Institutionen, die sich dafür einsetzen. Aber erreicht wurde bislang noch zu wenig. Was muss sich also ändern? In der Agenda 2030 werden erstmals die wesentlichen globalen Herausforderungen benannt und der Weltgemeinschaft wird der Weg gewiesen, wie sie diese bis zum Jahr 2030 lösen kann, damit auch künftige Generationen die Chance auf ein erfülltes Leben haben.

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