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Die Einführung von ChatGPT und anderen KI-Tools könnte die Art, wie junge Menschen lernen, grundlegend verändern. Studierende und Forschende können viele nützliche Anwendungen für diese Tools erkennen, aber auch Nachteile.
KI kann beim Übersetzen von Sprachen helfen. Ein Ersatz für Mehrsprachigkeit ist sie aber nicht. Denn Sprachen fördern das interkulturelle Verständnis.
Internationale Alumni berichten über ihre Forschungsaufenthalte in Deutschland und wie sich ihre wissenschaftlichen Karrieren anschließend weiter entwickelt haben. Zudem erzählt eine Karriereberaterin von ihren Erfahrungen und gibt konkrete Tipps für die Planung wissenschaftlicher Karrieren.
Expert:innen aus Hochschulen und Förderorganisationen diskutieren über die komplexe Beziehung zwischen Diversität und Exzellenz im Hochschulbereich und fordern ein Umdenken zum wissenschaftlichen Potenzial in der Hochschulbildung.
Der globale Waldverlust gefährdet die Biodiversität und die Ökosysteme. DAAD-Alumnae und Alumni haben in einer Digitalkonferenz diskutiert, was man dagegen tun kann.
In der Natur können sich Forschende der Robotik viel abschauen. Dr. Robert Siddall arbeitet im Bereich „Bioinspirierte Robotik“ und bringt jungen Menschen das Thema in einem Contest näher.
Mehr als zwanzig Jahre nach Verabschiedung der UN-Resolution „Frauen, Frieden und Sicherheit“ sind Frauen in Friedensprozessen nach wie vor massiv unterrepräsentiert. In der öffentlichen Wahrnehmung findet jedoch ein Umdenken statt.
Korallen in Gefahr: DAAD-Alumna Dr. Jessica Reichert untersucht, wie sich höhere Temperaturen, saure Meere und Mikroplastik auf Korallenriffe auswirken.
Humboldtianerin Professorin Uchendu hat ein herausforderndes Projekt gestartet: Sie möchte, dass die University of Nigeria in Nsukka zu einem der ordentlichsten Orte in Nigeria wird.
DAAD-Alumnus Hani Sewilam hat ein Modell entwickelt, das sechs Produkte aus Sonne und Meerwasser gewinnt, ohne Abfall zu produzieren. Das große Ziel: Wasser- und Ernährungssicherheit gewährleisten.